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Die Überwindung der einstigen „Volksseuche“ Tuberkulose zählt zu den großen gesundheitspolitischen und medizinischen Leistungen in Deutschland. Aus historischer Sicht wird am Beispiel des Rheinlands und der Entwicklung des DZK geschildert, welche gesellschaftliche Bedrohung die Tuberkulose bis weit in die Nachkriegszeit darstellte, und wie sie durch verbesserte Gesundheitsversorgung, Armutsvermeidung und Aufklärung weitgehend besiegt wurde.
Weltweit bleibt die Tuberkulose jedoch die Infektionskrankheit mit der höchsten Sterblichkeitsrate. In Fachaufsätzen und einer Bildreportage wird die aktuelle Situation in Osteuropa und im südlichen Afrika beleuchtet – und die Strategie
benannt, mit der auch dort die Tuberkulose erfolgreich bekämpft werden kann.
Umfang: 80 Seiten, 40 Abbildungen, Softcover.
Kosten: 5,00 € zzgl. Versand (vergriffen)
Broschüre als Download
Grußwort
Wilfried Gleitze
Annegret Kruse
Einleitung
Gabriele Hommel, Marc von MiquelWege und Irrwege
Tuberkulose-Bekämpfung im RheinlandDas Deutsche Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose (DZK)
Historische Entwicklung, heutige Rolle und AusblickTuberkulose in Osteuropa
Das Beispiel Russland und die Arbeit des Koch-Metschnikow-Forums in der TuberkulosebekämpfungDie Herausforderung von HIV und Tuberkulose heute
Robert Koch Memorial Lecture 125 Jahre nach der Entdeckung des TuberkuloseerregersGestaltete Fotografien
Eine künstlerische Dokumentation zur Tuberkulose im südlichen Afrika